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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 29.04.1987 - 5 UF 521/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1526
OLG Hamm, 29.04.1987 - 5 UF 521/86 (https://dejure.org/1987,1526)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.04.1987 - 5 UF 521/86 (https://dejure.org/1987,1526)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. April 1987 - 5 UF 521/86 (https://dejure.org/1987,1526)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Unterhaltsleistungen; Anordnung einer einstweiligen Verfügung

  • mansui.eu PDF

    BGB §§ 242, 305, 1601 ff
    Unterhalt unter Verwandten; Anspruch des minderjährigen Kindes auf Unterhalt; Unterhaltsanspruch eines scheinehelichen Kindes gegen seinen Erzeuger; stillschweigende vertragliche Verpflichtung; einstweilige Verfügung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 830
  • NJW-RR 1988, 453 (Ls.)
  • FamRZ 1983, 1046
  • FamRZ 1987, 1189
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BSG, 29.03.2001 - B 7 AL 26/00 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Anrechnung von Ehegatteneinkommen -

    Neben der gesetzlichen Unterhaltspflicht gibt es außergesetzliche Unterhaltspflichten, die von dem Oberbegriff der rechtlichen Unterhaltspflicht mit umfaßt werden und die - insbesondere auch gegenüber Stiefkindern - durch Rechtsgeschäft entweder gegenüber der Mutter oder den Stiefkindern selbst begründet werden können (vgl dazu Göppinger/Wax ua, Unterhaltsrecht, 6. Aufl 1994, RdNr 682 ff; BGH NJW 1986, 374; OLG Hamm, NJW 1988, 830).
  • LAG Düsseldorf, 29.07.2005 - 12 Sa 484/05

    Bestimmung des prozessualen Rangverhältnisses bei subjektiver Klagehäufung des

    Vorliegend hat das Arbeitsgericht einen Teil der Klageforderung gegen die Beklagte zu 1) abgewiesen; dies wird vom Kläger aber in der Anschlussberufung ohne Angriff gegen das Teilurteil (§ 520 Abs. 3 Nr. 2 u. 3 ZPO) hingenommen (vgl. BGH vom 31.05.1995, a.a.O., BGH vom 02.02.1999, NJW 1999, 1339, BGH vom 22.03.1994, NJW 1994, 2835, OLG Düsseldorf vom 25.01.1996, OLGR Düsseldorf 1996, 72, OLG Zweibrücken vom 22.06.1983, FamRZ 1983, 1046).
  • OLG Hamm, 16.11.2005 - 10 UF 30/05

    Unzulässigkeit eines Teilurtels; Gläubigermehrheit; vertragliche

    In Übereinstimmung mit der Entscheidung des 5. Familiensenats vom 29.04.1987 (NJW 1988, 830) kann eine stillschweigend gegenüber der Klägerin, der Mutter, eingegangene Verpflichtung des Beklagten angenommen werden, für den Unterhalt von E aufzukommen, obwohl dieses Kind rechtlich als Kind des früheren Ehemannes gilt.
  • OLG Brandenburg, 22.09.2006 - 15 WF 410/06

    Prozesskostenhilfebewilligung: Versagung bzw. Einschränkung wegen unrichtiger

    Die Entscheidungskorrektur nach § 124 Nr. 2 ZPO wegen unrichtiger Angaben der Partei ist nicht nur kostenrechtlicher Natur, sondern hat in erster Linie Straf- bzw. Sanktionscharakter (vgl. Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 124 ZPO Rn. 13; MünchKommZPO/Wax, § 124 ZPO Rn. 10 jeweils m. weit. Nachw.; OLG Frankfurt, FamRZ 1983, 1046; OLG Köln, Rpfleger 1984, 200, 201 und Rpfleger 1987, 432 = FamRZ 1987, 1169; OLG Köln RPfl. 1984, 200 (201), FamRZ 87, 1189,FamRZ 1983, 1046, FamRZ 1988, 740; OLG Frankfurt FamRZ 83, 1046; OLG Hamm Rpfleger 1986, 238; OLG München, OLGR München 1993, 271).
  • OLG Brandenburg, 22.09.2006 - 115 WF 410/06
    Die Entscheidungskorrektur nach § 124 Nr. 2 ZPO wegen unrichtiger Angaben der Partei ist nicht nur kostenrechtlicher Natur, sondern hat in erster Linie Straf- bzw. Sanktionscharakter (vgl. Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 124 ZPO Rn. 13; MünchKommZPO/Wax, § 124 ZPO Rn. 10 jeweils m. weit. Nachw.; OLG Frankfurt, FamRZ 1983, 1046; OLG Köln, Rpfleger 1984, 200, 201 und Rpfleger 1987, 432 = FamRZ 1987, 1169; OLG Köln RPfl. 1984, 200 (201), FamRZ 87, 1189,FamRZ 1983, 1046, FamRZ 1988, 740; OLG Frankfurt FamRZ 83, 1046; OLG Hamm Rpfleger 1986, 238; OLG München, OLGR München 1993, 271).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 07.03.1983 - 5 WF 32/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,16285
OLG Frankfurt, 07.03.1983 - 5 WF 32/83 (https://dejure.org/1983,16285)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.03.1983 - 5 WF 32/83 (https://dejure.org/1983,16285)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. März 1983 - 5 WF 32/83 (https://dejure.org/1983,16285)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1983, 1046
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.12.1982 - VI ZR 175/80

    Prozeßkostenhilfe - Ratenzahlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.03.1983 - 5 WF 32/83
    Dieser Irrtum war schuldausschließend, da die Vorstellungen der Antragsgegnerin mit einer verbreiteten Praxis, und weitgehend offenbar auch mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, übereinstimmen (vgl. BGH NJW 1983, 944 [Nr. 13]).
  • OLG Düsseldorf, 29.04.1981 - 3 WF 68/81
    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.03.1983 - 5 WF 32/83
    Auf alle Fälle ist eine Änderung der Ratenzahlungsverpflichtung zugunsten der Partei möglich, weil § 124 ZPO nur die Abänderung zuungunsten der Partei abschließend regelt, für eine Abänderung zugunsten der Partei also Raum läßt (OLG Düsseldorf NJW 1981, 1791, 1792; OLG Hamm FamRZ 1982, 1096; Schuster, NJW 1981, 27; unklar Baumbach/Hartmann, aaO § 120 Anm. 3 A b, bb).
  • OLG Frankfurt, 24.11.1981 - 20 W 779/81
    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.03.1983 - 5 WF 32/83
    Darüber hinaus hat die Antragsgegnerin glaubhaft dargelegt, in dem Zeitpunkt der Anmahnung der Raten durch Schreiben vom 19. August 1982 Kurzarbeit geleistet zu haben; mit Rücksicht darauf konnte sie mit einer Herabsetzung oder wenigstens Stundung der Ratenzahlungsverpflichtung rechnen: Nach einer verbreiteten Ansicht können nämlich Ratenzahlungsanordnungen bei einer Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Partei sowohl zugunsten wie zuungunsten der Partei abgeändert werden (AmtsG Friedberg FamRZ 1982, 515; Grunsky, NJW 1980, 2041, 2045; Zöller/Schneider, aaO § 124 Anm. III 3 g; Thomas/Putzo, ZPO 12. Aufl. § 124 Anm. 4).
  • OLG Hamm, 11.08.1982 - 5 WF 342/82
    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.03.1983 - 5 WF 32/83
    Auf alle Fälle ist eine Änderung der Ratenzahlungsverpflichtung zugunsten der Partei möglich, weil § 124 ZPO nur die Abänderung zuungunsten der Partei abschließend regelt, für eine Abänderung zugunsten der Partei also Raum läßt (OLG Düsseldorf NJW 1981, 1791, 1792; OLG Hamm FamRZ 1982, 1096; Schuster, NJW 1981, 27; unklar Baumbach/Hartmann, aaO § 120 Anm. 3 A b, bb).
  • BGH, 09.01.1997 - IX ZR 61/94

    Aufhebung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe wegen Nichtzahlung von Raten

    Obwohl die Vorschrift ihrem Wortlaut nach nur einen "Rückstand" voraussetzt, nimmt die überwiegende Meinung an, daß damit ein - schuldhafter - Verzug gemeint sei (OLG Frankfurt FamRZ 1983, 1046, OLG Köln Rpfleger 1984, 200, 20l; OLG Hamm FamRZ 1986, 1127; OLG Düsseldorf JurBüro 1987, Spalte 914; OLG Bamberg JurBüro 1992, 250, 251; OVG Saarland JurBüro 1988, Spalte 370 f; LG Marburg Rpfleger 1994, 469, 470; MünchKomm-ZPO/Wax, § 124 Rdn. 15; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 55. Aufl. § 124 Rdn. 53; Thomas/Putzo, ZPO 19. Aufl. § 124 Rdn. 5; wohl auch Stein/Jonas/Borck, ZPO 21. Aufl. § 124 Rdn. 25).
  • OLG Koblenz, 03.07.2013 - 13 WF 580/13

    Aufhebung der Bewilligung der Prozesskostenhilfe: Nichtzahlung der Raten nach

    Dahinstehen kann dabei, ob der nach § 124 Nr. 4 ZPO erforderliche Zahlungsrückstand einen schuldhaften Zahlungsverzug voraussetzt (so z.B. OLG Frankfurt a.M. FamRZ 1983, 1046, OLG Köln RPfleger 1984, 200, OLG Düsseldorf JurBüro 1987, 914, OLG Bamberg JurBüro 1992, 250 und Thomas/Putzo/Seiler ZPO 33. Aufl. 2012 § 124 Rn. 5) oder der Begriff des Rückstandes zwar ein Verschulden nicht erfordert, das Gericht jedoch im Rahmen der von ihm nach § 124 Nr. 4 ZPO zu treffenden Ermessensentscheidung - es "kann" die Bewilligung aufheben - zu berücksichtigen hat, ob der Rückstand unverschuldet ist (vgl. OLG Bremen FamRZ 1984, 411 und Zöller/Geimer ZPO 29. Aufl. 2012 § 124 Rn. 19).
  • OLG Köln, 06.05.2002 - 2 W 59/02

    Zulässigkeit der Festsetzung von Raten i.R.e. Entscheidung über die Bewilligung

    Während nach überwiegender Meinung (vgl. OLG Frankfurt a.M., FamRZ 1983, 1046; OLG Köln, Rpfleger 1984, 200 [201]; OLG Düsseldorf, JurBüro 1987, 914; OLG Bamberg, JurBüro 1992, 250 [251]; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O., § 124, Rdn. 53; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl. 1999, Rdn. 849; Thomas/Putzo/Reichold, a.a.O., § 124, Rdn. 5) hiermit ein - schuldhafter - Verzug gemeint ist, erfordert nach der Gegenmeinung zwar nicht der Begriff des Rückstandes ein Verschulden, doch hat das Gericht nach ihr im Rahmen der von ihm zu treffenden Ermessensentscheidung - es "kann" die Bewilligung aufheben - zu berücksichtigen, ob der Rückstand unverschuldet ist (vgl. OLG Bremen, FamRZ 1984, 411 [412]; Zöller/Philippi, a.a.O., § 124, Rdn. 19).
  • OLG Hamm, 09.09.1986 - 2 WF 396/86
    Nach überwiegender Auffassung ist der Begriff "Rückstand« im Sinne eines Verzuges auszulegen (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1983, 1046; ähnlich KG FamRZ 1984, 412 ff; Baumbach/Hartmann, ZPO 44. Aufl. § 124 Anm. 7 D; Grunsky, NJW 1980, 2041, 2045).
  • OLG Saarbrücken, 16.06.1987 - 6 WF 76/87
    Nach ganz überwiegender, auch von dem erkennenden Senat und von dem Familiensenat II des Oberlandesgerichts Saarbrücken vertretener Meinung bedeutet "Rückstand« in § 124 Nr. 4 ZPO (schuldhaften) Verzug (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1983, 1046; KG FamRZ 1984, 412; OLG Hamm FamRZ 1986, 1127; Thomas/Putzo, ZPO 14. Aufl. § 124 Anm. 2 d; Baumbach/Hartmann, ZPO 44. Aufl. § 124 Anm. 7 D; Grunsky, NJW 1980, 2041, 2045; a.A. Schneider in Zöller, ZPO 15. Aufl. § 124 Rdn. 19, der aber auch ein schuldhaftes Fehlverhalten der Partei für die Aufhebungsentscheidung verlangt, und aaO Rdn.
  • OLG Düsseldorf, 06.01.1987 - 9 WF 274/86
    Der Senat ist der Überzeugung, daß das dortige Tatbestandsmerkmal "Rückstand« mit Zahlungen als ein schuldhafter Verzug (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1983, 1046) verstanden werden muß.
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